
Jeden Morgen klingelt der Wecker und wir tun meistens die selben Dinge: Zähne putzen, Duschen, Anziehen, Frühstücken und so weiter. Das ist doch eigentlich total monoton und überhaupt nicht motivierend, oder? Jeden Tag dieselbe Morgenroutine. Routine ist gut, um sich die Zeit gut aufzuteilen, aber ab und an mal könnte es doch motivierender zugehen. Vor allem am frühen Morgen. Der aufmerksame Start in den Tag könnte unsere langweilige Routinen lebendiger machen, ohne sie zu zerstören.
So könnte Euer aufmerksame Morgen anfangen
Stellen wir uns mal vor, dass der Wecker um 6.30 Uhr klingelt. Was tun, um die Routine zu beleben? Warum schauen wir nicht als aller erstes aus dem Fenster raus und schätzen den wunderbaren Himmel, die Vögel, die Sonne und die Wolken? Wie sieht der Himmel heute aus? Wie schnell ziehen die Wolken über uns? Sind heute überhaupt Wolken im Himmel zu sehen? Vielleicht regnet es ja. Der Regen hat doch immer was erfrischendes.
Trainieren wir uns doch mal an aufmerksamer und achtsamer zu sein und unser Handy am Morgen bewusst wegzulegen. Die Mails oder Nachrichten können doch warten. Vor allem ein ruhiges achtsames Frühstück verändert schon so Einiges. Danach können wir doch sowieso unserer Routine nachgehen. Es geht eigentlich um Kleinigkeiten, die unsere Psyche und Wohlbefinden positiv beeinflussen können.
Stellen wir uns weiter vor, dass wir uns fertig gemacht haben und aus dem Haus gehen. Vielleicht ist es 7.30 Uhr. Habt ihr die Gewohnheit Eure Nachbarn nur ganz kurz mit einem: ,,Guten Morgen!“ zu grüßen? Fragt heute doch mal, wie es ihm/ihr geht, macht ein Kompliment oder lächelt einfach nur zu. Das hört sich ganz einfach und banal an, aber diese Dinge tun wir meistens nicht, weil wir so sehr in unserer Routine verwickelt sind. Wir wollen einfach nur aus dem Haus und unseren Zielort erreichen, denken vielleicht noch über Dinge nach, die wir erledigen müssen oder sind vielleicht sogar noch mit den Gedanken in unseren gemütlichen Betten. Programmieren wir uns doch einfach das glücklich und aufmerksam sein am frühen Morgen an.
Wer sich diese kleinen Schritte in den Alltag mit einbaut, wird automatisch positiver in den Tag starten. Das sind eigentlich die Dinge, die wir als Kinder immer gemacht haben. Denkt doch mal zurück an Eure Kindergartenzeiten. Damals haben wir unsere Umgebung sehr aufmerksam betrachtet und uns Zeit gelassen über sie nachzudenken. Warum tun wir das heute nicht mehr? Schenkt Eurer Umgebung mehr Aufmerksamkeit, damit der monotone Morgen zum positiven Start wird.
Kleinigkeiten in deiner Morgenroutine, die Deinen Tag verändern können :
Morgens aus dem Fenster schauen
Das Handy eine Stunde lang nicht berühren
Aufmerksam Frühstücken und genießen
Zählen, wie viele Gläser Wasser man trinkt
Die Zähne mit der linken Hand putzen statt mit der rechten
Mitmenschen bewusst wahrnehmen und mit ihnen reden
Den Weg zur Arbeit achtsam beobachten
Eure Basma
Liebe Basma,
was für ein toller Beitrag und wie Recht du hast – zu Kindergartenzeiten hat man die Welt mit anderen Augen gesehen und hat die kleinsten Details bemerkt.
Schön, dass du deinen Blog bereits jetzt mit so vielen Posts geschmückt hast. Es macht sehr viel Spaß deine Beiträge zu lesen! Ich hoffe noch ganz viel von dir lesen zu können. Ich habe mir auch super gerne deine Vlogs angeschaut und deine herzliche Art ist so beruhigend!
Danke für dein Engagement und für die viele Arbeit, die du in deine diversen Plattformen steckst. Das machst du zuppa!